Während ein Nachtsichtgerät das Restlicht verstärkt, werden von der Wärmebildkamera Temperaturunterschiede in Form eines schwarz/weiß Bildes abgebildet. Die wärmsten Stellen werden hierbei am hellsten dargestellt.
Mit einer Wärmebildkamera kann man nicht durch feste Gegenstände, Mauern oder Glas “sehen”, sie erkennt aber sehr geringe Temperaturunterschiede (ab 0,5 ° C). Dadurch ist es möglich, auch bei völliger Dunkelheit bzw. “Nullsicht” - verursacht durch starke Rauchentwicklung - Wärmestrahlung sichtbar zu machen.
Hierbei ist es gleichgültig ob die Wärmestrahlung von einem Feuer, einer Person oder einem Gegenstand ausgeht. Zwar kann man nicht durch Wände hindurch “sehen”, doch falls die Wärmestrahlung über das Mauerwerk weitergeleitet wird, ist eine Brandstelle auch hinter einer Mauer erkennbar. Besonders bei versteckten Glutnestern ist dies besonders hilfreich.
Bei der Brandbekämpfung ist es von großer Bedeutung, dass heiße Brandgase erkennbar werden und gezielt abgekühlt werden können. Einem plötzlichen Durchzünden kann somit vorgebeugt werden. Der Brandherd kann wesentlich schneller lokalisiert werden.
Die Personensuche in verqualmten Räumen - auch bei “Nullsicht” - gestaltet sich ebenfalls erheblich leichter, da auch hier lediglich die Temperaturunterschiede dargestellt werden und Licht somit nicht benötigt wird. Die Konturen einer vermissten Person oder auch eines Tieres werden deutlich sichtbar.
Aber nicht nur bei der Brandbekämpfung oder der Personensuche findet die Wärmebildkamera ihre Anwendung. Hier noch einige Beispiele: Anzeigen von Füllständen in Behältern, erkennen von Leckagen, erkennen von unter Putz verlegten Leitungen etc.
Voraussetzung hierfür ist immer ein Temperaturunterschied zwischen dem abzubildenden Gegenstand und dem ihm umgebenden Material.
Art und Umfang der Schutzkleidung bei den Feuerwehren hängt von den Einsatzschwerpunkten jeder einzelnen Feuerwehr ab und variiert somit stark. Nicht jede Feuerwehr verfügt über Chemieschutzkleidung oder spezielle Hitzeschutzanzüge. Sämtliche Schutzkleidung, die im Übungs- oder Einsatzdienst getragen wird, unterliegt einer Normung um einen Mindeststandard sicherzustellen, so dass die Schutzkleidung auch ihrer Aufgabe gerecht wird.
Unser aktueller Einsatzhelm besteht aus Aluminium, fluoreszierend mit Reflexionsstreifen und Nackenleder. Zusätzlich ist ein Klappvisier mit auswechselbarer Scheibe, zum Schutz der Augen bei Arbeiten der technischen Hilfeleistung angebracht.
Das Nackenleder soll verhindern, dass Löschwasser, Asche oder Funken an den Nacken des Feuerwehrmannes gelangen können. Weiterhin sind auf dem Helm verschiedene Funktionskennzeichnungen angebracht. So bedeutet z.B. links und rechts je ein roter Punkt, dass es sich um einen Atemschutzgeräteträger handelt. Ein bzw. zwei rote Streifen kennzeichnen einen Gruppen- oder Zugführer.
Die Beschaffenheit der Feuerschutzkleidung ist in der HuPF geregelt. HuPF ist die Abkürzung für: Herstellungs- und Prüfbeschreibung für universelle Feuerwehrschutzkleidung.
Die Schutzziele sind: Wärmeschutz vor Strahlungswärme, Flammen, Funkenflug, Berühren heißer Teile usw.. Weiterhin sind reflektierende Streifen auf Hose und Jacke aufgebracht, so dass der Feuerwehrmann auch in Dunkelheit gut erkennbar ist. Hierdurch ist es möglich, bei Einsätzen der Technischen-Hilfeleistung (z.B. Einsatz auf der Autobahn), auf das Tragen einer Warnweste zu verzichten. Die Anordnung und die Größe der Reflektionsstreifen ist ebenfalls genauestens geregelt.
Die UVV schreibt neben Überjacken und Überhosen auch Handschuhe nach DIN EN 659 vor. Durch eine Überarbeitung der DIN EN 659 im Jahr 2003 und Festlegung des Punktes 3.12 "Schrumpfen" ist der klassische Handschuh aus Rindsleder für den Brandeinsatz nicht mehr zulässig. Deshalb unterscheiden wir bei unseren Schutzhandschuhen in Handschuhe für den Brand- und den Technische-Hilfeleistungseinsatz.
Bei Einsätzen im Bereich der Technischen-Hilfeleistung kommen normale Lederhandschuhe mit einer verlängerten Stulpe zum Einsatz. Da diese, wenn sie feucht sind und mit hohen Temperaturen in Berührung kommen stark schrumpfen, sind sie für den Brandeinsatz verboten.
Auch das Schuhwerk, also der Feuerwehrstiefel, muss besonderen Anforderungen genügen: So muss er über eine Stahlkappe verfügen, die Sohle durchtrittsicher sein und ein gutes Profil haben. Ein guter Sitz verhindert das Umknicken. Der Schaft ist bis über die Wade hochgezogen und wird beim Brandeinsatz von der Feuerschutzhose komplett überdeckt. Selbstverständlich muss er wasserdicht sein.
Bei Einsätzen, bei denen die Motorsäge zum Einsatz kommt, bedarf es einer speziellen Schutzkleidung, da die normale Brandschutzkleidung für diese Art von Einsätzen nicht ausgelegt ist und keinen geeigneten Schutz bietet. Dies beginnt bereits beim Schutzhelm, der aus Kunststoff gefertigt ist und über einen speziellen Gesichtsschutz sowie einen Gehörschutz verfügt.
In der Schnittschutzhose sind im Beinbereich vom Knöchel bis zur Hüfte zwischen den äußeren und inneren Hosenstoffen eine Schicht aus lose verwebten, sehr langen, feinen, reissfesten Fäden eingearbeitet bzw. nur eingelegt. Bei Berührung zerschneidet die Kette der Motorsäge den Oberstoff und nimmt aus der Schutzschicht die Fäden auf, die sich dann um das Antriebsrad der Motorsäge wickeln und die Maschine in Sekundenbruchteilen blockieren. Ein hundertprozentiger Schutz ist aber auch hier nicht gegeben.
Wir sind eine Blaskapelle der Feuerwehr Oberstedten bestehend aus 23 Frauen und Männer.
Unsere Geschichte begann 1989, als 10 Vereinsmenschen sich wieder einmal Gedanken machten wie man die sowieso schon knappe Freizeit noch mehr verplanen könnte. Es waren 10 Männer die nach einer neuen Herausforderung suchten. Ein paar Instrumente die bis dahin ein eher bescheidenes Dasein auf Dachböden und Keller fristeten und höchstens mal an Weihnachten ausgepackt wurden waren schnell gefunden. So wagte man nach einiger Übung 1989 den ersten Auftritt als Panikorchester auf dem Strassenfest der Feuerwehr Oberstedten.
Trotz des etwas eigenwilligen Spielens, manche nannten es sogar schräg, konnte das Panikorchester sein Publikum begeistern. Der Grundstein für die Dornbachtaler Musikanten war gelegt.
Motiviert durch die anfänglichen bescheidenen Erfolge wuchs schnell der Wunsch nach höherem Niveau. Es wurde nun Donnerstags Übungsstunde abgehalten und 1991 konnte mit Manfred Schmidt ein versierter Musiker für die musikalische Leitung gefunden werden. Der Name Dornbachtaler Musikanten und die mittlerweile 12 Auftritte waren ein Zeichen von stetigen Veränderungen.
So wuchs von Jahr zu Jahr das Repertoire und die Mitgliederzahl. Unser 10 jähriges Jubiläum feierten wir 1999 mit einem sehr erfolgreichen Konzert in unserer Taunushalle.
Wir freuen uns über Jeden der Lust hat mit uns zu musizieren. Es werden bei uns keine Mitgliedsbeiträge erhoben nur ein Instrument sollte schon vorhanden sein. (Selbstverständlich können über uns Leihinstrumente zum schnuppern besorgt werden) Wir haben Trompeten, Flügelhörner, Klarinetten, Saxophone, Tenorhörner usw.
Uns ist Jeder willkommen der sich gerne in einer geselligen Runde aufhält. Selbstverständlich tun wir uns auch selber etwas gutes übers Jahr z.B. mit einem Neujahrsempfang und einem Sommerfest.
Die Proben finden jeden Donnerstag von 20-22 Uhr statt unter folgender Adresse:
Man kann uns natürlich auch telefonisch erreichen unter folgenden Telefonnummern:
Uwe Herzberger (Leiter) 0172/6623676
Manuela Hofmann (Kassiererin) 0173/3163934
Wir würden uns sehr freuen Sie in unserer lustigen und geselligen Truppe begrüßen zu dürfen, denn bei uns wird der Spaß und die Freude an der Musik noch ganz groß geschrieben.
++Momentan leider keine Übung der Minifeuerwehr++
Seit dem 07.06.2006 gibt es auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Oberstedten eine Minifeuerwehr.
Hier können Kinder zwischen 6 und 10 Jahren mit viel Spass und Freude alles rund um das Thema Feuerwehr und Brandschutzerziehung lernen.
In kinderfreundlichen Gruppenstunden werden wir Themen wie zum Beispiel:
- Richtiges Verhalten im Brandfall
- Absetzen eines Notrufes
- Erste Hilfe für Kinder
- und vieles, vieles mehr
gemeinsam erarbeiten.
Themenbezogen finden auch Ausflüge zur Leitstelle in Bad Homburg oder zum Roten Kreuz und anderen Institutionen statt.
Ebenso werden wir Spiele- und Bastelstunden machen.
Wir treffen uns jeden Mittwoch (ausser in den Ferien) von 18.00 Uhr bis 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Oberstedten, Niederstedter Str. 12.
Für Fragen rund um die Minifeuerwehr können sie sich auch gerne an diese Emailadresse wenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Oberstedten ist einer von vier Stadtteilen der Stadt Oberursel (Taunus) im Hochtaunuskreis in Hessen, es liegt nördlich der Oberurseler Kernstadt und grenzt an Bad Homburg vor der Höhe.
Die traditionelle Geschichtsschreibung geht davon aus, dass der Ort 817 erstmals unter dem Namen „Stetine“ erwähnt wird: Kaiser Ludwig der Fromme (814–840 n. Chr.), Sohn Karls des Großen, erhält vom Kloster Fulda im Tausch für Bingenheim in der Wetterau einige Besitztümer in und zwischen Harheim und Steden. Nach der neuesten Urkundeninterpretation handelt es sich bei diesem Steden aller Wahrscheinlichkeit nach aber um das heutige Kilianstädten.
In der Nachbarschaft von Stedten entsteht vor 1180 die Burg Hohenberg, die auf dem Gelände des heutigen Bad Homburger Schlosses gelegen hat und durch Ausgrabungen im Jahre 2006 nachgewiesen werden konnte (vergl. dazu den Artikel zur Geschichte Bad Homburgs). Bauherr ist Wortwin von Hohenberch, der um 1180 als Zeuge in einer Urkunde erscheint, die in den Oculus Memoriae, dem Güterverzeichnis des Klosters Eberbach, enthalten ist. Da Wortwin schon den Beinamen „von Hohenberch“ führt, muss die Burg zu diesem Zeitpunkt also schon bestanden haben. Erst aus dem Eppstein’schen Lehensverzeichnis ergibt sich, dass Wortwin identisch ist mit „Wortwin von Steden“. Dabei ist aber nicht klar, ob er aus Stedten stammte und die Burg Hohenberch erst später errichtete oder nach dem Verkauf seiner Burg nach Stedten übersiedelte. Um 1200 wird Hohenberg an Gottfried von Eppstein verkauft. Auch Stedten gelangt in den Besitz der Eppsteiner.
1486 erfolgt der Verkauf an Hanau. Die Landgrafschaft Hessen besetzt den Ort 1504 und 1521 erfolgt die Abtretung von Hanau an Hessen. 1866 wird Stedten preußischer Besitz.
1972 wird Oberstedten nach Oberursel eingemeindet. Die Eingemeindung stieß auf erheblichen Unmut der Bevölkerung, die einer Eingemeindung nach Bad Homburg Vorzug gegeben hätte. Oberstedtens letzter Bürgermeister, Hans Mess (CDU) (1909-1987), der seit 1962 amtierte, trat im Vorfeld der Fusion 1971 zurück und die Fusion wurde vom Staatskommissar Georg Schaller durchgeführt. Oberstedten ist der größte Stadtteil und gleichzeitig der einzige Stadtteil mit Bad Homburger Telefon-Vorwahl (06172).
Oberstedten bietet nahe Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten zu Fuß oder per Rad inmitten des Naturparks Taunus. Zudem besteht eine Vielzahl von Vereinen; den Sportvereinen steht u.a. ein Fußballgelände, eine Tennisanlage sowie ein Leichtathletikgelände zur Verfügung.
Oberstedten verfügt über eine städtische Kindertagesstätte („Taunuswichtel“) und eine Grundschule, die Dornbachschule. Im gleichen Komplex findet sich auch das Dorfgemeinschaftshaus des Ortsteils, die Taunushalle.
Polizei
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110
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Rettungsdienst / Feuerwehr
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112
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Krankentransport
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06172-1 92 22
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst
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116 117
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Zahnärztlicher Notdienst | 0180-5 60 70 11 |
Giftnotruf Mainz
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06131-1 92 40
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Krankenhaus Bad Homburg
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06172-1 40
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Telefon Seelsorge
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0800-1 11 01 11, 1 11 02 22
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Kinder- und Jugendtelefon
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0800-1 11 03 33
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Frauenhaus od. -Notruf
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06171-5 16 00
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Notruf für Senioren Mo.-Fr. 9-12 Uhr
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0228-69 68 68
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Gesundheitsamt Bad Homburg
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06172-999-5811/12
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AIDS Beratung
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06172-9 99-58 88
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Ambulante Hospizgruppe
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06171-6 96 84-20
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Weißer Ring (Kriminalitätsopfer)
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01803-34 34 34
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Gas Mainova Störungsmeldung
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069-2 13-8 8110
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Wasser
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06171-5 09-120
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Strom Süwag
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069-31 07-23 33
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Stadtverwaltung Oberursel
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06171-502-0
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Fundbüro
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06171-502-371
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Tierheim
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06171-2 30 97
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Postservicenummer
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01802-33 33
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ADAC Pannenhilfe Inland
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01802-22 22 22
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ACE Pannenhilfe Inland
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01802-34 35 36
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Sozialverband VDK Deutschland e.V.
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0228-82 09 30
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Pollenflugvorhersage
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0900-111 548 086
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EC-Karten Sperrung
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01802-02 10 21 o. 116 116
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Eigenschaften | Aktive Mitgliedschaft | Fördernde Mitgliedschaft |
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Einsatzbereitschaft rund um die UhrFür die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Oberstedten 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag zur Stelle sein.
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Teilnahme an den MitgliederversammlungenBeförderungen, Ehrungen, Neuwahlen und die Jahresberichte der Führungskräfte miterleben.
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Besuch von feuerwehrtechnischen LehrgängenKostenlose Weiterbildung auf Kreisebene oder an der Hessischen Landesfeuerwehrschule, um Ihr Feuerwehrwissen zu erweitern.
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Teilnahme an Wettbewerben und AusbildungsdienstenAktiv am Erfolg der Feuerwehr teilhaben und eine qualifizierte Ausbildung, um für den Einsatz bestens gerüstet zu sein.
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Ausstattung mit Uniform und EinsatzkleidungDie Ausgehuniform für feierliche Anlässe und moderne Einsatzkleidung zum Schutz vor möglichen Gefahren bekommt jedes Feuerwehrmitglied beim Eintritt gestellt.
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Teilnahme an Veranstaltungen der Feuerwehr OberstedtenUnterstützung und Teilnahme bei unseren zahlreichen Aktivitäten in und um Oberstedten, nicht nur als Besucher.
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Erlangung von DienstgradenBeförderungen für besondere Verdienste und Leistungen erlangen und in der Feuerwehr Karriere machen.
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Die wichtigsten Aufgaben einer Freiwilligen Feuerwehr sind Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung.
Hierfür werden jederzeit möglichst viele, gut ausgebildete Kameradinnen und Kameraden benötigt, um eine dauerhafte Einsatzbereitschaft herzustellen.
Aber eine Feuerwehr besteht nicht nur aus den Aktiven Kameraden, die Ihre Freizeit für Einsätze, Dienste und Ausbildung opfern: Ein wichtiger Bestandteil sind auch die passiven und fördernden Mitglieder!
Diese unterstützen die dienstlichen und außerdienstlichen Aktivitäten dauerhaft mit Ihrem Engagement – egal, ob finanziell oder mit jeder Menge Rat und Tat.
Ohne den hohen Bestand an Unterstützern wären uns eine Vielzahl der in den letzten Jahren getätigten Anschaffungen und Verschönerungsmaßnahmen nicht möglich gewesen.
Und auch der jährliche Tag der offenen Tür würde ohne die Hilfe unserer passiven und fördernden Kameraden sicherlich nicht mehr stattfinden können.
Daher möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns an dieser Stelle ganz herzlich für die intensive Unterstützung durch unsere passiven und fördernden Mitglieder zu bedanken.
Wir freuen uns über jede helfende Hand!
Wenn auch Sie uns fördernd unterstützen wollen, nehmen Sie Kontakt zu uns auf oder füllen sie die Beitrittserklärung aus und lassen sie uns zukommen.
Haben Sie Interesse an der Feuerwehr und wollen uns auch als Aktiver unterstützen? Dann informieren Sie sich hier.
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